Der Beziehung die zweite Chance geben: 12 Schritte zum gemeinsamen Glück

Von Petra Ahrweiler


Die Herz-Perspektive zeigt dir, dass die Beziehung eine zweite Chance verdient hat
Nimm die Herz-Perspektive ein, um der Beziehung eine zweite Chance zu geben

Ihr hattet euch getrennt. Nach langer Beziehung schlief einer von euch auf der Couch oder bei den Eltern oder Freunden. Aber mit der Trennung bist du unglücklich. Deine Gefühle gehen rauf und runter wie auf einer Achterbahn.

Jetzt überlegst du, ob ihr es doch nochmal miteinander probieren solltet. Du fragst dich, ob ihr den Weg in eine gemeinsame und glückliche Zukunft finden könntet und welche Wegweiser ihr dabei beachten solltet.

Als Psychologin mit langjähriger Erfahrung als Paartherapeutin zeige ich dir, welche Fehler zu eurer Trennung geführt haben und wie ihr sie jetzt unbedingt vermeiden solltet.

Lese weiter, welche 10 Schritte du gehen solltest, damit tatsächlich für eure Beziehung eine zweite Chance besteht und ihr den Weg in euer gemeinsames Liebesglück einschlagt So bleibst du nicht mehr der angestrengte Bergsteiger, der kraftlos zu Fall kommt, sondern findest dich im Candle-Light-Dinner mit deinem/deiner Partner/in wieder.

Was in der Vergangenheit zur Trennung führt und der Beziehung die zweite Chance raubt

Viele langjährige Paare sprechen kaum noch tiefgründig miteinander. Habt ihr auch dazu gehört? Du warst oft enttäuscht oder verletzt darüber, was dein/e Partner/in getan oder unterlassen hat. Oft dachtest du, dass er/sie es doch merken muss, was in dir vorgeht. Aber nichts passierte.

Auch wenn du was gesagt hast: Es kam nicht an. So oft hast du erlebt: Dein Partner hört nicht zu. versteht dich nicht. Oder will es nicht verstehen. Du hast immer mehr dein Ding gemacht und resigniert. Du wolltest Streit vermeiden. Deshalb hast du Ärger runtergeschluckt, bis es vor lauter Bauchweh nicht mehr ging. Dann ist euch das immer wiederkehrende Streitthema wie ein überkochender Dampfkessel um die Ohren geflogen.

Die Folge war, dass ihr euch immer weiter auseinandergelebt habt. Zunehmend hast du das Interesse verloren, was in deinem/deiner Partner/in vorgeht. Ihr habt euch immer häufiger angeschwiegen Als Team oder wie Geschwister habt ihr vielleicht noch gut funktioniert. Mit euren Kindern gab es viel Familienzeit, aber kaum noch Paarzeit. Dadurch war es nur noch ein nebeneinanderherleben.

aber das, was eine Liebesbeziehung ausmacht, fehlte. Sexualität ist mit den Jahren eingegangen wie die Maisfelder in den letzten Dürrejahren der Klimaerwärmung. Es ging nicht mehr darum, was dir gefällt. Was deine/n Partner/in so richtig anmacht. Wenn es noch zu Sex kam, war der immer gleich. So fad wie eine Suppe ohne Salz. Vielleicht hast du nur mitgemacht, um weiteren Streit zu vermeiden.

Auch über die fehlende Nähe und Zärtlichkeit habt ihr zu wenig oder nicht mehr respektvoll miteinander geredet. Es sind Grenzen verletzt worden. Du hast dich nicht ausreichend abgegrenzt. Das wurde so viel, dass du dir deiner Gefühle nicht mehr sicher warst. Ist da noch Liebe?

Als ihr dann getrennt gewohnt habt, änderte sich etwas. Ihr seid nicht mehr so oft aufeinandergetroffen. Das hat etwas Ruhe gebracht. Du konntest dich wieder sammeln. zu dir finden. Du hast gemerkt, was gut war, als es nicht mehr da war. Jetzt fragst du dich: Gibt es überhaupt noch für die Beziehung eine zweite Chance? Kann man noch die Beziehung retten?

Das ist sehr gut! Die Beziehungskrise hat eine erste Chance für euch hervorgerufen! Du willst die Beziehungsprobleme lösen, aber du steckst noch so tief im Sumpf von Ärger und Frust fest? Dann frage ich dich: Was soll so bleiben wie es ist? Durch die räumliche Trennung hast du die Basis dafür geschaffen, wieder positiv denken und diese Frage vielleicht beantworten zu können.

Dein Ärger und die vielen Enttäuschungen sollten betrachtet werden. Aber du solltest gleichzeitig nicht zu sehr an der Vergangenheit und den erlebten Verletzungen festhalten. Stell dir vor, du schlägst mit deinem/deiner Partner/in den gemeinsamen Weg wieder ein und blickst dabei immer wieder zurück. Unweigerlich wirst du straucheln, wenn du nicht darauf achtest, wo du jetzt gerade hintrittst. Lass uns deshalb jetzt deine Gegenwart betrachten.

Wie euer Status Quo bei der Überlegung ist, der Beziehung eine zweite Chance zu geben

Du fragst dich, ob es schon zu spät ist, der Beziehung eine zweite Chance zu geben? Dann schätze jetzt auf einer Skala von 0 bis 100 die Wahrscheinlichkeit ein, dass aus eurer Beziehung irgendwann doch noch mal was wird:

Wenn du eine Zahl über Null gewählt hast, dann ist ein kleines Fünkchen Hoffnung da. Lasse diese Glut nicht ausgehen, egal wie klein sie ist! Natürlich kann es sein, dass der beste Zeitpunkt zum Beziehungsproblemlösen vor 10 Jahren war. Aber der Zweitbeste ist heute!

Schließlich habt ihr so viel gemeinsam aufgebaut. Bestimmt hast du dich schon gefragt, ob du wirklich alles aufgeben solltest. Die Angst vor dem Rosenkrieg hat dich sicherlich auch mit dazu bewogen, der Beziehung eine zweite Chance zu geben. Und es hat sich was verändert durch den schweren Weg, den ihr bereits durchwandert habt.

Weil ihr es geschafft habt, euch doch wieder unter einem Dach zusammenzufinden. Gehe behutsam mit dir, deinen Grenzen und denen deines/deiner Partner/in um. Jetzt kannst du mit vorsichtigen Schritten prüfen, ob noch genug Gefühle da sind. Ob sie irgendwann wieder über eine Freundschaft hinausgehen könnten.

Du wirst dich jetzt hin und hergerissen fühlen. Einerseits willst du dich nicht mehr verbiegen. Du willst deine eigenen Grenzen wahren und dir selbst treu bleiben. Du hast Angst, wieder in alte Verhaltensmuster zurückzufallen.

Angst ist zwar ein unangenehmes Gefühl, aber sie ist wichtig. Denn sie schützt dich genau davor, dass dies passiert.

Du wirst jetzt besonders darauf bedacht sein, deine Grenzen zu wahren. Die Alarmglocken gehen sofort wie die Sirenen in einem Krisenfall in dir an, wenn so etwas passieren könnte.

Andererseits hast du auch große Angst vor neuem Streit. Du willst den/die Partner/in nicht verletzen und nicht dazu beitragen, dass für die Beziehung die zweite Chance auch noch zerbricht. Gleichzeitig weißt du oft nicht, wie du dich abgrenzen kannst, ohne zu verletzen. Dann schwankst du zwischen Mitgefühl und Ärger gegenüber deinem/deiner Partner/in.

Ihr zieht nun beide oft die Samthandschuhe im Umgang miteinander an. Das merkst du an dem Satz: „Ich weiß gar nicht, wie ich mich verhalten soll.“ Ihr braucht beide einen Wegweiser für eure Schritte in eure glückliche Zukunft, damit ihr nicht wieder in zerrüttende Streitigkeiten hineinlauft. Hier ist der Wegweiser. Mit diesen 12 Schritten kommt ihr auf den richtigen Weg ins neue gemeinsame Liebesglück:

Der Beziehung eine zweite Chance geben: 12 Schritte, um auf den Weg in eine glückliche Zukunft zu gelangen

  • Der Weg in eure glückliche Zukunft führt euch über Landschaften, die von ehrlichem, offenem und respektvollem Reden geprägt sind. Diese Landschaften können mit schönen Blumen bepflanzt sein, aber auch mit stacheligen Hecken. Sei offen dafür, viel mehr miteinander zu reden. Zuhörend. Wertschätzend. Interessiert. Wenn das nicht geht, weil dir dein Ärger oder eine Enttäuschung im Weg steht: Mach eine Pause. Verschnaufe. Sammle Kraft. Und gehe dann erst wieder in das Gespräch hinein.
  • Du hast die Chance, deine/n Partner/in neu kennenzulernen. Erinnere dich immer wieder an dieses Ziel: Es geht darum, Distanz abzubauen und Nähe wieder herzustellen. Stelle dir das ähnlich vor wie bei einem Paar, das sich gerade erst kennen lernt. Wenn du mit einem neuen Menschen zusammenkommen willst, forderst du nicht. Du wirst die andere Person eher umwerben. Ist dir etwas unklar oder hast du das Gefühl, ihr seid vielleicht unterschiedlicher Meinung? Du wirst respektvoll nachfragen, statt dich zu beklagen.
  • Damit eure Beziehung eine zweite Chance bekommt, ist es wichtig, sich Zeit füreinander zu nehmen. Kinder sollten schon im Bett sein, wenn ihr solche Gespräche führt. Gönnt euch auch mal einen Babysitter. Wenn du deine/n Partner/in gerade erst kennenlernen würdest, hättest du sicherlich nicht immer ein Kind dabei. Wie sollte es funktionieren, dass ihr euch näher kommt? Dabei geht es nicht ums Körperliche. Zuerst stehen Gespräche mit deutlich mehr Nähe an!
    Solche Gespräche werden besser laufen, wenn du für eine schöne Atmosphäre sorgst. Macht es euch gemütlich. zündet eine Kerze an.
  • Du sorgst dich, dass ihr nicht ins Gespräch findet? Du weißt nicht, worüber ihr unverfänglich sprechen könntet? Es gibt gute Hilfsmittel. Die „Talk-Box für Paare“ ist beispielsweise eine Art Kartenspiel. Es zielt darauf ab, dass langjährige Paare wieder ins Gespräch kommen. Schaut euch die Karten vorab an. Falls Fragekarten dabei sind, die euch zu heikel sind, sortiert sie vorher aus. Eine weitere Möglichkeit ist, dass du ein „Dankbarkeitstagebuch“ führst. Es gibt viele vorstrukturierte Bücher zu kaufen, die dir helfen, den Blick auf positive Dinge im gemeinsamen Alltag zu lenken. So kannst du positives Denken trainieren und dich über die Ergebnisse mit deinem/deiner Partner/in austauschen. Veränderungen kannst du erzielen, indem du Probleme abbaust. Aber das gelingt auch, indem du Gutes ausbaust. Gutes zu besprechen macht mehr Laune.
  • Der Alltag ist vollgestopft: mit Arbeit und Haushalt, Kindern und jetzt auch noch Beziehungspflege. Wo bleibst du? Nimm dir trotzdem Zeit für dich. Du solltest Freiräume haben für deine Interessen, Hobbies und zum Nachdenken. Wie willst du sonst deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse reflektieren? und deine Grenzen spüren? Besprich mit deinem/deiner Partner/in, wie ihr gemeinsam dafür sorgen könnt, dass jeder auch seinen Freiraum für sich hat.

    • Sei geduldig mit dir und deinem/deiner Partner/in. Erwarte nicht, dass es jetzt schnell wieder gemeinsam ins Bett geht. Auch werden Umarmungen und Küsse Zeit brauchen. Menschen, die sich gerade erst kennen lernen und füreinander interessieren, lassen sich damit auch mehr Zeit. Mit Druck und Forderungen werdet ihr die zaghafte Knospe der Nähe zertreten.
    • Entscheide für dich, wie lange du auf körperliche Nähe, Zärtlichkeit und liebevolle Gefühle warten magst. Das ist sinnvoll, wenn du dich immer wieder mit Zweifeln und Trennungsgedanken herumschlägst. Lege dir einen Zeitraum fest und lass für diese Dauer die Zweifel und Trennungsgedanken los. Zur Trennung oder zum Zusammenbleiben kannst du immer noch entscheiden, wenn der Zeitraum abgelaufen ist. Das gibt dir mehr innere Ruhe und Offenheit für die Beziehung. Dein/e Partner/in wird es dir danken, weil die ständige Unsicherheit bis zu diesem Zeitpunkt verschwindet und ihr den Weg bis dahin gemeinsam geht.
    • Du hast das Gefühl, keine Kraft mehr zu haben? Dann ist es Zeit, dass du neue Kraft tankst! Du hast eine äußerst schwere Zeit hinter dir. Die meisten Menschen werden dadurch innerlich sehr angespannt. Eine Entspannungsübung kann dir helfen, dich seelisch und auch deine Muskulatur zu entspannen. Über eine Internetsuche zu den Begriffen „Progressive Muskelentspannung“ oder „Autogenes Training“ wirst du fündig: Es gibt Anleitungen online und bestimmt sogar Kurse in deiner Umgebung. Auch ein entspanntes Bad, eine Massage oder ein Spaziergang werden dir guttun. Belasse es nicht bei einer einmaligen Sache. Du hast eine Volltankung deiner Kräfte nötig. Nicht nur einmal, sondern regelmäßig.
    • Auch gemeinsam solltet ihr Kraft tanken: Verbringt gemeinsame Zeiten ohne Problemthemen! Ich erlebe oft Paare, die nur noch miteinander sprechen, indem sie Probleme wälzen und streiten. Es ist kein Wunder, wenn das Beziehungsauto stehen bleibt, wenn es nie mit gutem Kraftstoff aufgetankt wird.
    • Wenn du die Situation analysierst, bleib bei dir, deinen Gefühlen und Grenzen. Dein/e Partner/in ist schon groß. Er/sie kann für sich selbst Verantwortung übernehmen. Nimm dich nicht zurück, weil du denkst, deine Wünsche und Bedürfnisse würden nicht respektiert. Sprich zuerst darüber und kläre, ob das überhaupt stimmt!
    • Du solltest zwar den Blick in die Zukunft richten, aber nicht dauerhaft. Das wäre sonst so, als wenn du mit einem ständigen Fernglas vor Augen den Weg beschreitest. Auch dadurch kannst du stürzen, wenn du nicht Schritt für Schritt voran gehst und darauf achtest, was der nächste kleine Schritt zum Ziel ist. Außerdem bekommst du gar nichts von der Reise mit, wenn du immer nur das Ziel mit dem Fernglas betrachtest. Das wäre doch schade, so viele schöne kleine Erlebnisse am Wegesrand zu übersehen.

    Was du jetzt tun solltest, damit du diese 12 Schritte umsetzen kannst:

    Mache mit deinem/der Partner/in ein „Date“ aus. Kündige es an und sag dabei, dass du etwas Positives und für euch beide Schönes zu besprechen hast. Kläre, wann es zeitlich passend ist, so dass ihr beide dafür offen seid. Sorge dafür, dass ihr nicht unterbrochen und gestört werdet. Bereite alles für eine schöne Atmosphäre vor.

    Drucke dir diesen Artikel aus oder mache dir Stichworte, um dich an die 12 Schritte zu erinnern. Erzähle beim Date davon, um eurer Beziehung eine zweite Chance zu geben. Sei offen und interessiere dich dafür, was dein/e Partner/in dazu sagt.

Gehe deinen Weg, jetzt!

Viel Erfolg dabei wünscht dir 

Petra Ahrweiler

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Petra Ahrweiler

Ich bin Psychologin, Paar- und Familientherapeutin.

Als Scheibenwischer bei Konflikt- und Krisenwetter verhelfe ich dir zu klarer Sicht und sicheren Schritten auf deinem Weg zu Lebensfreude, Harmonie und innerer Ruhe.

  • Vielen lieben Dank für den inspirierenden Artikel! Es tut gut zu wissen, dass es ganz oft Wege gibt, die man noch nicht wahrgenommen hat, oder due in Vergessenheit geraten sind.
    Ihre Artikel geben mir immer viel Kraft und Zuversicht.
    Herzlichen Dank dafür!

    • Hallo Doro,
      herzlichen Dank für Ihren lieben Kommentar. Ich freue mich sehr darüber, dass meine Artikel Sie so gut bestärken.
      Viele liebe Grüße
      Petra

  • Ihren Artikel habe ich sehr aufmerksam gelesen. Er hat mich sehr inspiriert und mir gezeigt wie man sich bei solch einem Schritt richtig verhalten sollte. Denn Fehler welcher Art auch immer, können schnell alles zerstören. Nur nach dem aus, nach der Bitte um eine zweite Chance weil ich meine Partnerin immer noch sehr,sehr liebe, kommt von ihr nur noch ein vielleicht, sie weiß es nicht, sie kann mir keine Zusage geben, weil sie so im Zwiespalt ist, sie kann mir nichts versprechen was sie dann nicht halten kann und sie kann mir auch keine Hoffnungen geben, ob sie überhaupt mir eine zweite Chance geben will. Ich bin deswegen am Ende und weiß eigentlich selbst nicht mehr.
    Mfg. Peter

    • Hallo Peter,
      ich freue mich sehr, dass ich Sie mit meinem Artikel inspirieren konnte. Ganz viel Kraft und viel Geduld wünsche ich Ihnen. Ihre Partnerin wird Zeit brauchen, bis sie entscheiden kann, ob sie Ihnen eine zweite Chance einräumen kann. Immerhin hat sie Ihnen die zweite Chance nicht generell ausgeschlagen, auch daraus können Sie Hoffnung ziehen.
      Viele liebe Grüßé
      Petra Ahrweiler

  • Vielen Dank für die schnelle gut gemeinte Rückmeldung. Aber ich warte schon seit 4 Wochen auf irgend ein Zeichen. Sie geht nicht ans Telefon und zurückschreiben nur noch sehr selten �‍♂️�

    • Hallo Peter,
      so wenig Kommunikation ist natürlich kein gutes Zeichen. Ein Monat ist gleichzeitig keine lange Zeit, auch wenn es Ihnen schon sehr lange vorkommt.
      Viele liebe Grüße
      Petra Ahrweiler

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